ADRESSE Atelier Weißdornweg 12 4030 Linz Austria
KONTAKT Mail: info@hum-art.net Phone: +43 (0)650 9088065 +43 (0)676 6371640
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Eine Serie von Paarportraits, in der Paare durch ein fotografisches schwarz-weiß Porträt jedes einzel nen Partners dargestellt werden. In der Mitte die grafische Zusammenführung der persönlichen DNA, dem genetischen Fingerabdruck beider Part ner, zusammengesetzt zu einem weltweit einzig - artigen genetischen Symbol. Fotografisches und genetisches Porträt verschmelzen zu einem Sinnbild für eine unver wechselbare Konstellation zweier Menschen als Liebespartner, als Ge schwister oder in einer tiefgehenden Freundschaft. Ein fotografisches Projekt in Zusammenarbeit mit Franz Neuhuber.
“Tic Tac”
ist in dieser Arbeit eine Bezeich nung des Krankheits bildes unserer Gesellschaft der Ab- und Ausgrenzung. Das Triptychon ist eine künstlerische Auseinandersetzung dieses Syndroms mittels dargestellter schmerzhafter Kronen unter schiedlicher Materialien. Diese symbolisieren religiöse und geistige Barrieren, Ängste und von Menschen gesetzte (Grenz)-Zäune zusammen mit ihren wechselseitigen Beeinflussungen unter einander. Das christliche Symbol der Kreuzigung Christi kommt in der islamistischen Religion nicht vor. Nicht Christus selbst, laut Koran ein Prophet Mohammeds, wurde getötet, sondern eine unbe kannte Person, ein Doppelgänger. Jesus wurde von Gott abberufen und in den Himmel erhoben um ihn vor den Ungläubigen zu schützen. Zum Ausdruck kommen aber auch die in uns vorhandenen gedank lichen und gefühlsmäßigen Grenzen, die aus den Ängsten gegenüber dem Fremden und Anders gläubigen resultieren, aber auch das erneute Eingrenzen offener geographischer Zonen innerhalb Europas. Alle diese Grenzen beherbergen Konfliktpotentiale, die es zu überwinden gilt.
Couple-Genetic-Portraits
“Borderline Syndrome”
Diese neunteilige Fotoarbeit ist dem Spiel "Tic-Tac-Toe" nachempfunden. 2 Spieler setzen abwechselnd auf einem in 3 x 3 Feldern unterteilten Papier ihr Zeichen. Ein Spieler zeichnet ein Kreuz, der andere einen Kreis. Gewonnen hat derjenige, welcher drei seiner Symbole in eine Reihe (waagrecht, senkrecht oder diagonal) gesetzt hat. Gelingt dies keinem, so endet das Spiel unentschieden. In dieser Fotoarbeit wird das Kreuz durch ein frontal fotografiertes Notbett symbolisiert, wie es in Flüchtlings(auffang)lagern Verwendung findet, der Kreis wird durch Natodraht gebildet, mit dem Grenzen undurchlässig gemacht werden. Welche der beiden Symbole als erstes eine Dreierreihe bilden obligt der Phantasie, dem Wunschdenken oder der Erfahrung des Betrachters, da er entscheidet, welcher von beiden begonnen hat und somit das nächste Symbol setzen wird. Der Titel "Tic Tac" kann auch das Ticken einer Uhr sein..
“Anger Related Disorders”
Augmented Reality (erweiterte Realität, kurz: AR) ist eine neue Form der Mensch-Computer-Interaktion. Der Titel dieser Mixed-Media-Serie beginnt mit den gleichen Anfangsbuchstaben AR: Anger Related Disorders = Auf Aggressionen bezogene Funktionsstörungen. In den kurzen Augmented Reality Sequenzen sind unterschiedliche Spielesituationen zu sehen, die in aggressive Reaktionen eines Mitspielers münden. Gleichzeitig wird in den Titeln der Arbeiten vor den zu erwarteten Szenen gewarnt. Der Betrachter steht vor der Entscheidung, sich die Szenen anzusehen oder nicht. Entscheidet er sich dafür, erlebt er mit Hilfe seines Handys die Handlungen scheinbar in Echtzeit mit, wodurch dieser die Rolle eines heimlichen Beobachters, Gaffers oder Voyeurs einnimmt. Wird seine Reaktion darauf in Lachen münden, empfindet er Schadenfreude oder ist er vielleicht sogar peinlich berührt und fühlt sich beim Zusehen unwohl? Wir sind auf die Reaktionen gespannt, die wir filmisch festhalten wollen. Somit wird der Beobachter selbst zum Beobachteten.
“Air Framing”
Aluminiumkuben bilden den Rahmen für einen (imaginären Raum, für einen Lebens- oder Luftraum, grenzen den Ausschnitt einer Landschaft ein, bieten Durchblicke auf einzelne Bildbereiche und segmentieren diese. Sie erhalten hier zusammen mit ihren optischen Kippeffekten die Funktion einer symbolischen Darstellung der Frage, in wie weit Luft eingerahmt, eingegrenzt oder separiert werden kann, wie dies zum Beispiel bei Umweltzonen der Fall ist und gefordert wird.
“Tree Framing”
Temporäre Raumbegrenzungen von Bäumen mittels Aluminiumkuben geben diesen einen Rahmen und heben transferieren sie in neue Bedeutungsebenen.
“Finds Framing”
Vorhandene (Fund-)Gegenstände einer wahrgenommenen Realität werden ausgewählt und in einem abgegrenzten Raum im Raum infolge ihrer Neuanordnung hervorgehoben und verfremdet. Dadurch wird optisch eine bestimmte Problemdefiniton, kausale Interpretation, moralische Bewertung und/oder Handlungsempfehlung für den gezeigten Gegenstand gefördert, analog zum Framing bei Texten in der Kommunikatonswissenschaft.
“Body Framing”
Die Redukton des Lebens-, Bewegungs- und Lufraums auf das absolute Minimum mittels Kubus und Kunststofffolie setzt Körper und Seele unweigerlich großen Stresssituationen aus, deren Ausdrucksweise und Darstellungsmöglichkeiten in dieser Serie ausgelotet wurden. Mehrdeutige Assoziationen gesellschaflicher , physischer oder psychischer Natur lassen vielschichtige Betrachtungsweisen zu.
“Room Framing”
Wie viel Platz braucht ein Mensch zum Leben, zum Wohnen? Wenn man den Architekten Frank Schönert fragt, lautet die Antwort: "Eigentlich so viel wie in einem Schlafwagenabteil", das wären etwa 3,7 Quadratmeter. Bei einem Kapselhotel in Japan handelt es sich um aneinandergereihte Kabinen, die von außen Bahnhofsschließfächern ähneln. Jede Kabine hat in etwa eine Grundfläche von zwei Quadratmetern und ein Volumen von zirka zwei Kubikmetern.
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Eine Serie von Paarportraits, in der Paare durch ein fotografisches schwarz-weiß Porträt jedes einzel nen Partners dargestellt werden. In der Mitte die grafische Zusammenführung der persönlichen DNA, dem genetischen Fingerabdruck beider Part ner, zusammengesetzt zu einem weltweit einzig artigen genetischen Symbol. Fotografisches und genetisches Porträt verschmelzen zu einem Sinnbild für eine unver wechselbare Konstellation zweier Menschen als Liebespartner, als Ge schwister oder in einer tiefgehenden Freundschaft. Ein fotografisches Projekt in Zusammenarbeit mit Franz Neuhuber.
ist in dieser Arbeit eine Bezeich nung des Krankheits - bildes unserer Gesellschaft der Ab- und Ausgrenzung. Das Triptychon ist eine künstlerische Auseinandersetzung dieses Syndroms mittels dargestellter schmerzhafter Kronen unter schiedlicher Materialien. Diese symbolisieren religiöse und geistige Barrieren, Ängste und von Menschen gesetzte (Grenz)- Zäune zusammen mit ihren wechselseitigen Beeinflussungen unter einander. Das christliche Symbol der Kreuzigung Christi kommt in der islamistischen Religion nicht vor. Nicht Christus selbst, laut Koran ein Prophet Mohammeds, wurde getötet, sondern eine unbe kannte Person, ein Doppelgänger. Jesus wurde von Gott abberufen und in den Himmel erhoben um ihn vor den Ungläubigen zu schützen. Zum Ausdruck kommen aber auch die in uns vorhandenen gedank - lichen und gefühlsmäßigen Grenzen, die aus den Ängsten gegenüber dem Fremden und Anders - gläubigen resultieren, aber auch das erneute Eingrenzen offener geographischer Zonen innerhalb Europas. Alle diese Grenzen beherbergen Konfliktpotentiale, die es zu überwinden gilt.
“Borderline Syndrome”
“Tic Tac”
Diese neunteilige Fotoarbeit ist dem Spiel "Tic-Tac-Toe" nachempfunden. 2 Spieler setzen abwechselnd auf einem in 3 x 3 Feldern unterteilten Papier ihr Zeichen. Ein Spieler zeichnet ein Kreuz, der andere einen Kreis. Gewonnen hat derjenige, welcher drei seiner Symbole in eine Reihe (waagrecht, senkrecht oder diagonal) gesetzt hat. Gelingt dies keinem, so endet das Spiel unentschieden. In dieser Fotoarbeit wird das Kreuz durch ein frontal fotografiertes Notbett symbolisiert, wie es in Flüchtlings(auffang)lagern Verwendung findet, der Kreis wird durch Natodraht gebildet, mit dem Grenzen undurchlässig gemacht werden. Welche der beiden Symbole als erstes eine Dreierreihe bilden obligt der Phantasie, dem Wunschdenken oder der Erfahrung des Betrachters, da er entscheidet, welcher von beiden begonnen hat und somit das nächste Symbol setzen wird. Der Titel "Tic Tac" kann auch das Ticken einer Uhr sein..
“Anger Related Disorders”
Augmented Reality (erweiterte Realität, kurz: AR) ist eine neue Form der Mensch-Computer-Interaktion. Der Titel dieser Mixed-Media-Serie beginnt mit den gleichen Anfangsbuchstaben AR: Anger Related Disorders = Auf Aggressionen bezogene Funktionsstörungen. In den kurzen Augmented Reality Sequenzen sind unterschiedliche Spielesituationen zu sehen, die in aggressive Reaktionen eines Mitspielers münden. Gleichzeitig wird in den Titeln der Arbeiten vor den zu erwarteten Szenen gewarnt. Der Betrachter steht vor der Entscheidung, sich die Szenen anzusehen oder nicht. Entscheidet er sich dafür, erlebt er mit Hilfe seines Handys die Handlungen scheinbar in Echtzeit mit, wodurch dieser die Rolle eines heimlichen Beobachters, Gaffers oder Voyeurs einnimmt. Wird seine Reaktion darauf in Lachen münden, empfindet er Schadenfreude oder ist er vielleicht sogar peinlich berührt und fühlt sich beim Zusehen unwohl? Wir sind auf die Reaktionen gespannt, die wir filmisch festhalten wollen. Somit wird der Beobachter selbst zum Beobachteten.
“Air Framing”
Aluminiumkuben bilden den Rahmen für einen (imaginären Raum, für einen Lebens- oder Luftraum, grenzen den Ausschnitt einer Landschaft ein, bieten Durchblicke auf einzelne Bildbereiche und segmentieren diese. Sie erhalten hier zusammen mit ihren optischen Kippeffekten die Funktion einer symbolischen Darstellung der Frage, in wie weit Luft eingerahmt, eingegrenzt oder separiert werden kann, wie dies zum Beispiel bei Umweltzonen der Fall ist und gefordert wird.
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Temporäre Raumbegrenzungen von Bäumen mittels Aluminiumkuben geben diesen einen Rahmen und heben transferieren sie in neue Bedeutungsebenen.
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Vorhandene (Fund-)Gegenstände einer wahrgenommenen Realität werden ausgewählt und in einem abgegrenzten Raum im Raum infolge ihrer Neuanordnung hervorgehoben und verfremdet. Dadurch wird optisch eine bestimmte Problemdefiniton, kausale Interpretation, moralische Bewertung und/oder Handlungsempfehlung für den gezeigten Gegenstand gefördert, analog zum Framing bei Texten in der Kommunikatonswissenschaft.
“Body Framing”
Die Redukton des Lebens-, Bewegungs- und Lufraums auf das absolute Minimum mittels Kubus und Kunststofffolie setzt Körper und Seele unweigerlich großen Stresssituationen aus, deren Ausdrucksweise und Darstellungsmöglichkeiten in dieser Serie ausgelotet wurden. Mehrdeutige Assoziationen gesellschaflicher , physischer oder psychischer Natur lassen vielschichtige Betrachtungsweisen zu.
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Wie viel Platz braucht ein Mensch zum Leben, zum Wohnen? Wenn man den Architekten Frank Schönert fragt, lautet die Antwort: "Eigentlich so viel wie in einem Schlafwagenabteil", das wären etwa 3,7 Quadratmeter. Bei einem Kapselhotel in Japan handelt es sich um aneinandergereihte Kabinen, die von außen Bahnhofsschließfächern ähneln. Jede Kabine hat in etwa eine Grundfläche von zwei Quadratmetern und ein Volumen von zirka zwei Kubikmetern.
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H e r m i n e    +    M i c h a e l   S a r d e l i c
Fotografie / Kinetische Objekte
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